EU-Lieferkettengesetz: Gegen Zwangsarbeit und Umweltsünde

EU-Lieferkettengesetz: Gegen Zwangsarbeit und Umweltsünde

EU-Lieferkettengesetz: Gegen Zwangsarbeit und Umweltsünde

 
 
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Millionen Männer, Frauen und Kinder arbeiten in den globalen Lieferketten unter menschenunwürdigen Bedingungen: Sie erhalten niedrige Löhne, sind oft Misshandlungen am Arbeitsplatz ausgesetzt und riskieren ihr Leben in unsicheren Fabriken. Das EU-Lieferkettengesetz soll Unternehmen zur Verantwortung ziehen und die globalen Arbeitsbedingungen verbessern. Expertin Sarah Bruckner von der AK Wien erklärt, welche Auswirkungen das Gesetz hat, wie es umgesetzt wird und warum gerade Österreich und Deutschland nicht dafür gestimmt haben.

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